Kommunikations- und Informationstechnologie

Mittwoch, 4. Januar 2006

Kommunikation einfach gemacht!

Mich hat gestern , am späten Abend, die Lust an der Mathematik verlassen, und so dachte ich, ich geh noch ein wenig ins Netz und chatte mit anderen Leuten. Ich komme darauf, weil es mit unserem Thema (Kommunikation) zu tun hat, denn es dauerte nicht lange, da wurde ich von einer 15 Jährigen angeschriben, ob ich nicht ein paar Minuten Zeit hätte, ihr ein paar Fragen zu beantworten. Sie hält ein Referat an der Schule, und macht dazu eine Umfrage. Ich fand das sehr interessant, denn ich hatte zu meiner Schulzeit nicht die Möglichkeit, mich mit anderen Leuten im Internet auszutauschen.Auch eine Art der Kommunikation, was? Aber das war gestern abend nicht das Einzige. Da werde ich von jemandem angeschrieben, so gegen 23:30 Uhr, und siehe da, der junge Mann war 12 Jahre alt. Bin ich verkehrt oder zu engstirnig wenn ich die Meinung vertrete, dass ein 12 Jahre alter Junge um 23:30 Uhr nichts mehr im Internet, oder gar im Chat verloren hat???? Wie seht ihr das?

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Von der Kommunikation zur optischen Täuschung!

Wie in meiner Schneeanzuggeschichte geht es hier um Kommunikation, auch wenn es erst nicht den Anschein hat. Man sagt etwas, der Empfänger interpretiert das Gesagte. Diese Interpretation ist abhänging von der Wahrnehmung. So interpretiert man z.B. aus der Erfahrung heraus, man prüft die Eigenschaften und ordnet dann ein, um was es sich handelt. Kann man die Eigenschaften nicht klar erkennen, so führt das zu einer Störung, und man kann es nicht mehr klar einordnen. Genauso ist das mit der optischen Täuschung. Wir wissen aus Erfahrung, dass eine Treppe hinauf oder hinunter führt, aber was ist das?
Treppe
Quelle
Und genauso wissen wir, dass ein Haus immer gerade ist, oder????
Turm
Quelle

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Wie wechselt Frau den Reifen?

Schumi1
Quelle
Also zuerst einmal sei gesagt, ich bin kein Profi beim Reifen wechseln, ich habe nie eine Gebrauchsanweisung gelesen, oder mich im Internet über dieses Thema informiert. Und ich habe auch keine Scharr an leckeren Männern, die mir zum Reifen wechseln zur Hife eilen, wie oben im Bild. Nein, ich hatte einen lieben Papa, der mich in die Kunst des Reifenwechselns eingeführt hat, also Beschwerden an ihn ;-)
Ich beschreibe nun, wie man von Sommer- auf Winterreifen wechselt bzw. umgekehrt.
1. Man lege sich die Reifen und die dazugehörigen Radbolzen (das sind die Schrauben, mit denen man die Reifen festschraubt), die man wechseln möchte, neben das Auto.
2. Man nehme einen Drehmomentschlüssel oder Radkreuz. (Das dürfte sich in Deinem Kofferraum unter der Abdeckung beim Ersatzrad befinden, oder in Deinem Keller, Garage, Carport oder ähnlichem)
3. Dort befindet sich auch der Wagenheber, den Du auch gleich mit heraus nimmst.
4. Löse zuerst die Schrauben (meist vier oder fünf) von dem Reifen (am Auto), den Du austauschen möchtest, aber nur lösen (so drei Umdrehungen mit dem Radkreuz), nicht rausdrehen.
5. Setzte den Wagenheber am Rahmen Deines Autos an, und zwar bei dem Reifen, bei dem Du schon die Schrauben gelöst hast. Meist findest Du unten am Wagen eine dafür vorgesehene Vertiefung.
6. Kurbel den Wagenheber nach oben, so lange, bis der Reifen vollständig in der Luft ist.
7. Nehme erneut das Radkreuz und drehe nun alle Schrauben heraus, und nehme den Reifen herunter.
8. Nehme den neuen Reifen und setze ihn dort hin, wo der alte Reifen vorher saß.
9. Nehme die neuen Schrauben in der Anzahl, in der Du sie auch rausgedreht hast und schraub sie dort rein, wo Du die anderen zuvor herausgedreht hast. Die Schrauben müssen noch nicht total festgezogen werden, also nicht übertreiben, denk daran, Dein Auto ist aufgebockt und kann all zu viel Geschaukel nicht aushalten.
10. Drehe nun den Wagenheber wieder ganz runter und entferne ihn, wenn Dein Auto wieder sicher auf dem Boden ist.
11. Drehe nun mit aller Kraft die Schrauben fest.
12. Notiere Dir auf der Innenseite der Felge, von wo diese stammt, vorne rechts, hinten links oder ähnliches, damit Du im nächsten Jahr weißt, wo dieser Reifen hingehört.
13. Wiederhole den Vorgang mit den anderen Reifen.
14. Putze die heruntergenommen Felgen und erneuere ggf. Deine Markierung, wo der Reifen hingehört.
15. Bringe die Reifen in den Keller oder wo auch immer Du sie lagern möchtest und kaufe Dir einen Platz sparenden Felgenbaum ;-)
16. Fahre mit Deinem Auto zur Tankstelle und kontrolliere den Luftdruck in den Reifen, meist steht in der Tankdeckelöffnung, wieviel Bar dort rein gehört.
Warnung:
Die Radbolzen können sich unter Umständen wieder lösen, ziehe daher nach mindestens 50 gefahrenen Kilometern und höchstens 200 gefahrenen Kilometern die Radbolzen nach. Solltest Du Alufelgen drauf haben, so nutze einen Drehmomentschlüssel, um Deine Felgen nicht zu beschädigen.
Zu jedem Reifentyp gibt es generell eigenen Bolzen, also nutze nicht die Bolzen Deiner Alufelge für die Stahlfelge. Das kann teuer werden.
ERGÄNZUNG: Jenni hat das auf ihrem Wblog super mit Bildern dargestellt, falls noch Fragen sind, dann schaut doch bei ihr vorbei. Bilder

Samstag, 26. November 2005

Kommunikation zwischen Mann und Frau

Ich habe gerade in Jennis Weblog einen interessanten Beitrag über Männer und Frauen gefunden, und möchte daher noch mal einen Buchtip rausgeben, der das Problem der Kommunikation zwischen Mann und Frau auf lustige Weise aufgreift.
Maenner-und-Frauen Mann-Frau
Quelle: www.Amazon.de
Außerdem hatte Jenni einen Link zum "Vier-Ohren-Modell", den ich hier auch einfüge

Mittwoch, 23. November 2005

Kommunikation ist alles!

Erst einmal sollten wir klären, was wir unter Kommunikation verstehen. Im weitesten Sinne versteht man unter Kommunikation das Mitteilen, im engeren Sinne meint dies die Mitteilung von Nachrichten untereinander. Dabei kann man über verschiedene Wege kommunizieren, wie z.B. Sprache, Körpersprache, Blickkontakt. Zudem kommunizieren wir ja nicht nur miteinander, sondern auch mit unserer Umwelt, man denke nur mal an die Haustierchen.
Allerdings kann beim Kommunizieren auch schon mal was falsch laufen, wie z.B. bei meiner Mutter und mir, als ich so ca. 4 Jahre alt war. So war es im Spätsommer, dass „Klein Katrin“ mal wieder irgendwas angestellt hatte, und meine Mutter daraufhin brüllte: „Ich fahr gleich mit dir Schlitten!“…. „Klein Katrin“ wart 5 Minuten nicht mehr gesehen, und stand dann mit Schneeanzug, Mütze, Schal und Handschuhen bekleidet vor ihrer Mutter, in freudiger Erwartung, gleich Schlitten zu fahren. Nun spürte meine Mutter binnen weniger Sekunden, dass an ihrer Aussage etwas nicht bei „Klein Katrin“ angekommen war, nämlich die Nachricht „Ich bin böse auf dich“...;-)
An diesem Beispiel kann man erkennen, dass Kommunikation eine Wechselwirkung zwischen „Sender“ und „Empfänger“ ist, wobei der „Sender“ eine bestimmte Intention für seine Nachricht hat, und der „Empfänger“ die Nachricht interpretiert. So kann es durchaus mal zu Unstimmigkeiten kommen.

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